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17 Comments

  1. Birgit Puskeiler
    15.01.2012 @ 21:34

    So eine Sch…., jetzt geht das ganze Theater weiter, Gesetze mißachten, Beschlüsse nicht umsetzen und im Privatleben der Bürger rumschnüffeln.

  2. Joachim Schmidt via Facebook
    15.01.2012 @ 21:37

    unglaublich,pat durch die die nicht zue wahl waren aber hinter meckern-kröpeliner krankheit

  3. Olaf Stellmach via Facebook
    15.01.2012 @ 21:37

    Thomas, sag es doch deutlich: Er sollte darüber nachdenken zurück zu treten. Bei 63% Ja-Stimmen für eine Abberufung sollte jeder darüber nachdenken. Ich persönlich finde das Votum eindeutig, leider waren die Hürden sehr hoch.

    • adrian
      16.01.2012 @ 11:16

      Es haben sich nicht 63% der Kröpeliner für die Abwahl Wunschiks ausgesprochen, sondern nur 63 % der knapp 50 % die gewählt haben.
      Also haben sich rechnerisch 30 % der Kröpeliner gegen Wunschik ausgesprochen.
      70 % der Kröpeliner scheinen also nichts dagegen zu haben, dass Wunschik bleibt.
      Warum sollte er dann gehen?
      Nicht Wunschik ist gescheitert sondern die Stadtvertretung!

    • Thomas Gutteck
      16.01.2012 @ 11:25

      Tja wenn man es so sieht, haben sich aber auch nur 15 % dafür ausgesprochen das er bleibt und dem Rest ist es anscheinend egal. Die konnte keine der beiden Seiten überzeugen.

  4. Stephanie Demmin via Facebook
    15.01.2012 @ 22:06

    ich finde auch er sollte nun freiwillig gehen!!was soll das sonst bitte für eine restliche amtszeit werden???

  5. Lukas
    15.01.2012 @ 22:09

    In kröpelin is auch durch sowas nichts zu retten.. Vielleicht sollte die stadtvertretung sich mal an die eigene Nase fassen.. Oder die sollten einfach mal Teamarbeit ausprobieren anstatt sich gegenseitig ‚anzuscheißen‘. Viel Spaß beim Mäuler zerreißen darüber 🙂 tschau

  6. Joachim Schmidt via Facebook
    15.01.2012 @ 22:29

    sollte er, aber wird er nicht bei seiner selbstherrlichkeit,schuld sind die nicht wähler

  7. schuchmilsky
    15.01.2012 @ 23:25

    Demokratie kann manchmal grausam sein. Nur wenige Prozente vom Sieg entfernt und trotzdem verloren. Kröpelin muß sich quasi auf einen Dauerkrieg zwischen Parlament und Bürgermeister einstellen. Dies gibt es überall in Deutschland. Deshalb ist es notwendig, daß die Stadtvertreter offen und ehrlich ihre Arbeit weiter machen. Nur so kann man den Bürgermeister beschämen. Alle seine Aktivitäten sind kommunalrechtlich abzuklopfen. Qualität in der Kommunalarbeit ist seitens der gewählten Stadtvertreter oberstes Gebot.
    Vielleicht merkt er ja auf diese Weise, daß er fehl am Platze ist. Ich würde mich jedenfalls miserabel fühlen, bei so viel Antipathie!

  8. Olaf Stellmach via Facebook
    16.01.2012 @ 07:13

    Joachim, so ist es.

  9. Sven
    16.01.2012 @ 14:49

    Also für mich ist heute der Tag gekommen, an dem ich mich offiziell weigere, wieder die Ostseezeitung zu kaufen und zu lesen. Es ist aus meiner Sicht sehr ehrverletzend, das ein Kröpeliner Bürger solche Nazivergleiche anstellt, aber viel schlimmer finde ich es, das die Ostseezeitung ihm noch eine Plattform bietet und sowas abdruckt.

    Für mich ist die rechtliche Regelung der Abwahl sehr fragwürdig, warum brauche man 50% um gewählt zu werden, jedoch 66,7% um abgewählt zu werden. Das entbehrt jeder Logik, aber dies ist ein anderes Thema.

    Der Kröpeliner Stadtvertretung und den Mitarbeitern kann ich nur viel Kraft wünschen.

    • Rhiana P. Sterling
      17.01.2012 @ 20:53

      Lieber Sven, ich finde es bedauerlich, dass Sie sich in dieser Weise ueber die Aussagen von Zeitzeugen (und alteingesessenen Kroepelinern!) aeussern. Der Kroepeliner Buerger wird sicherlich nichts an den Haaren herbeiziehen – oder glauben Sie ernsthaft, dass die Zeitgeschichte spurlos an Kroepelin voruebergegangen ist? Man koennte noch einen draufsetzen: Bis spaet ins 17. Jahrhundert wurden in Kroepelin „andersdenkende“ Frauen als „Hexen“ verbrannt (falls Sie dies als ehrverletzend empfinden, gehen Sie doch einmal in das oertliche Museum)! Dies jedoch nur als historische Fussnote, die selbstverstaendlich in keiner Weise auf aktuelle Ereignisse anzuwenden ist…

  10. Micha
    16.01.2012 @ 20:49

    Jetzt heißt es, Zähne zusammenbeißen und das Beste draus machen. Vielleicht nimmt der Bgm. das Votum ja auch zum Anlass, seine Amtsführung zu überdenken.

  11. Veikko Hackendahl
    18.01.2012 @ 00:36

    @Rhiana P. Sterling
    Es ist immer eine Frage, wie man die selber, in diesem konkreten Fall wahrscheinlich bitter erlebte, Zeitgeschichte ins Verhältnis zur Gegenwart setzt. Wenn man schon meint, Vergleiche anstellen zu müssen oder können, sollte hierbei wenigstens ein Mindestmaß an Anstand gewahrt bleiben. Dieses Mindestmaß ist mit diesen Äußerungen deutlich unterschritten.
    In anderen Ländern laufen derzeit Initiativen derartige Vergleiche, und dieses mit Recht, strafrechtlich zu ahnden. Hierzu konnte sich die deutsche Gesetzgebung, trotz seiner beschämenden Vergangenheit, bis dato leider nicht durchringen.
    Wer meine Ansichten und Aktivitäten mit denen des Dritten Reiches vergleicht, hat weder meine Achtung noch meinen Respekt verdient. Ich habe unseren „alteingesessenen“ Bürger bislang anders kennengelernt und eingeschätzt und bin über derartige Äußerungen, welche ich persönlich nehmen muss, mehr als enttäuscht, um es mal gelinde zu sagen.
    Vielleicht gelingt es ihm ja, im Rahmen seiner zahlreichen Wortmeldungen bei den kommenden Sitzungen der Stadtvertretung die Äußerungen ins „rechte“ Licht zu rücken, ich würde das persönlich sehr begrüßen.

    Wäre unser BM, mit der von uns/mir geäußerten Kritik selbstkritisch, gewissenhaft und zum Wohl der Stadt umgegangen, wäre uns allen dieses ganze leidige Procedere erspart geblieben

    • Rhiana P. Sterling
      18.01.2012 @ 19:41

      Nun bin ich doch ein wenig ueberrascht ueber Ihre Reaktion auf meinen Beitrag. Mir ist nur der Wortlaut des Buergers aus der OZ bekannt, auf den sich Svens „Nazivergleich“ offensichtlich bezogen hat (bei Bedarf bitte noch einmal oben nachlesen). Ihre persoenlichen Differenzen zu diesem Thema sollten hier nicht Gegenstand der Diskussion sein und ich hoffe, dass Sie in Zukunft Gelegenheit haben werden, dies auf konstruktiver Basis miteinander zu klaeren.

  12. Daniel Scheel
    18.01.2012 @ 04:49

    …nur ganz kurz, liebe Stadtvertreter von Kröpelin!
    Bei alledem, was Sie an Kraft und Engagement in die Kampagne gegen den Wunschik investiert haben, scheint wohl Ihre eigene Außendarstellung bei den Bürgern Ihrer Stadt zu kurz gekommen sein!
    Unabhängig von den Sachen, welche er falsch gemacht haben soll, haben Sie völlig vergessen, eigens kreierte ALTERNATIVEN aufzuzeigen!

  13. Daniel Scheel
    18.01.2012 @ 04:53

    …wer von Ihnen wollte denn seine Nachfolge antreten und die Geschicke der Stadt besser leiten??
    Hätten Sie mal da lieber Ihren Mitbürgern einen Vorschlag unterbreitet.
    Ich hoffe, dass Ihre „alten, gewachsenen Strukturen“ sich neu positionieren und doch noch versuchen, gemeinsame Sache mit Ihrem BGM zu machen- auch wenn es einigen von Ihnen ungemein schwer fällt!;-D
    Beste Grüße aus Neubukow

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