Auch rund 2 Jahre nach dem Mord an Christin M. bei Kröpelin (Kreis Bad Doberan) gibt es noch keinen Fahndungserfolg. Die DNA Test bei knapp 6500 Männern haben nichts ergeben. Auch die rund 725 Hinweise aus der Bevölkerung führten zu keinem Ergebnis. Die Fahndung nach dem DNA Muster in Europäischen Datenbanken hat zu Treffern in mehreren Staaten geführt.
1 Jahr nach dem traurigen Mord in unsere Nähe ist immer noch kein Mörder gefunden worden. Die durchgeführten Massengentests führten zu keinem verwertbaren Beweisen.
Der Gentest im Mordfall wurde ja inzwischen auf die Orte Rerik, Kühlungsborn, Reddelich und Alt Bukow ausgeweitet, am Sonnabend war der 2. Termin für die Abgabe der Speichelprobe. Dieser wurde nicht so gut angenommen, von den knapp 3100 aufgerufenen, hätten rund 1100 zum 2. Termin erscheinen müssen, es waren aber leider nur 230. Die Polizei wird sich jetzt damit beschäftigen müssen und die einzelnen 879 persönlich aufsuchen. Eigentlich kann man diesen Männern nur danken, das Sie mal wieder beitragen, das die Ermittler nun solche Mehrarbeit haben, was übrigens auch eine Menge Steuergelder kostet. Die Zeit die nun dafür aufgebracht werden […]
Das Ergebnis des Gentest im Mordfall bei kröpelin liegt vor. Wie angekündigt, wird der Gentest jetzt ausgeweitet. Alle Männer der Jahrgänge 1962 bis 1989 aus Kühlungsborn, Rerik und den jeweiligen Umgebungen sind nun aufgerufen, eine Speichelprobe abzugeben. Termine zur Abgabe der Speichelproben sind geplant für Freitag und Samstag, 25. und 26. Januar 2008 jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus Kühlungsborn, in der Fritz-Reuter-Grundschule (Nebengebäude am Sportplatz) Kühlungsborn, im Rathaus Ostseebad Rerik, in der Mehrzweckhalle Alt Bukow und im Jugendfreizeitzentrum Reddelich. Als Ausweichtermin ist für Samstag, 2. Februar 2008 von 10.00 bis 16.00 Uhr bestimmt worden.
Beim Gentest im Mordfall bei Kröpelin, war laut Oberstaatsanwalt Lückemann, der Täter nicht dabei. Unter den rund 1600 Proben wurde die Täter DNA nicht wiedergefunden. Der Gentest soll Anfang des Jahres auf den Bereich Kühlungsborn und Rerik ausgeweitet werden.
Juli 100 Jahre Kröpeliner Feuerwehr die Feier geht weiter, die Feuerwehr lädt zu zahlreichen Aktivitäten ins Gerätehaus. 9. Quandt und Schön Biergartentour findet in Kröpelin statt und ist wieder Top besucht. Auftragsvergabe für Kröpelins neueste Steuersünde, das Toilettenhaus auf dem Parkplatz in Kröpelin. Kröpeliner Tourismusunternehmen wird mit Qualitätsigel ausgezeichnet und der Steinmetzbetrieb Lubetzki begeht 25 jähriges Betriebsjubiläum. Kleinanzeigenmarkt startet erfolgreich auf Kroepeliner.de. Dorfrock in Schmadebeck, trotz Regens tolle Stimmung. Die letzten Zeugnisse in der Kröpeliner Realschule mit Hauptschulteil werden ausgegeben. Kroepeliner.de startet Suchspiel, welches sehr gut angenommen wird. Kröpelin gerät deutschlandweit in die Medien, weil in einem Wald bei Biendorf […]
Nächste Woche wird Kröpelin wohl traurige Berühmtheit erlangen, bei der Suche nach dem Mörder der 36-jährigen Frau die Mitte Juli bei Kröpelin wird das Fernsehen einbezogen. Der Mordfall wird, nach Mitteilung des ZDFs am kommenden Donnerstag (15. November) in der Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ behandelt.
Der angekündigte Massengentest im Mordfall bei Kröpelin wird nun erweitert durchgeführt, viele Kröpeliner und Neubukower der Geburtsjahrgänge 1962-1989 haben heute eine Einladung dazu bekommen. Am Freitag (2.11) und Samstag (3.11) sowie am Samstag den 10.11. finden die Test in Kröpelin oder Neubukow statt.
Nach dem Mordfall bei Kröpelin sind mehr als 1.250 Genproben untersucht worden. Bislang hätten sich dabei aber noch keine Übereinstimmungen mit am Tatort gefundenen Spuren ergeben, teilte die Rostocker Staatsanwaltschaft am gestern mit. Beim 1. Gentest waren 984 Männer zwischen 18 und 45 Jahren geladen worden, 887 davon liessen sich testen. 743 Proben dieser Genproben sind inzwischen ausgewertet. Dazu kommen weitere 518 Gentests von Polizisten oder Sanitätern, die mit dem Fall zu tun hatten, sowie von Personen aus dem näheren Umfeld des Opfers. Die ca 100 Männer, die sich bislang noch nicht haben testen lassen, werden jetzt noch einmal gezielt […]
Staatsanwaltschaft Rostock ordnet die Freilassung des 57-jährigen Tatverdächtigen an Die seit Auffindung der Christin und Lukas M. am Mittwochnachmittag von der Staatsanwaltschaft Rostock und der erweiterten Mordkommission der Kriminalpolizei Rostock mit Nachdruck geförderten Sicherungen und Auswertungen von Spuren lassen durchgreifende Zweifel an der Täterschaft des Manfred B. (57) aus Westenbrügge aufkommen. Manfred B. befand sich seit Donnerstag wegen dringenden Tatverdachts in Untersuchungshaft, nachdem er in zeitlicher und örtlicher Nähe zu dem Überfall angetroffen wurde und keine plausible Erklärung für seinen dortigen Aufenthalt liefern konnte.