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6 Comments

  1. Thomas Wendt
    03.09.2010 @ 15:38

    Nun, Methan an sich ist geruchslos. Was da riechen könnte sind Schwefelverbindungen (z.B. Schwefelwasserstoff) und Stickstoffverbindungen (z.B. Ammoniak). Wenn die Anlage vernünftig eingerichtet ist, dann werden solche Verbindungen sicher gefiltert. Technisch ist das problemlos möglich. Das kann man sich gerne in Krempin anschauen oder erschnuppern. Ich gehe davon aus, daß die Geruchsbelästigung für die Kröpeliner sinken wird. Auch von daher befürworte ich die Investition.

  2. Thomas Wendt
    03.09.2010 @ 15:43

    Die Kommentarfunktion beim „Spartip 1“ ist deaktiviert. Darum an dieser Stelle noch etwas zu den LEDs. In der aktuellen WIR, der Zeitung der Rostocker IHK fand ich einen Hinweis und dann über mehrere Stationen auch den passenden Link: http://www.egd-doberan.de/index.php?id=10 Da kann man also sofort auch in Kröpelin beginnen zu sparen.

  3. Gutteck
    06.09.2010 @ 09:33

    @ Thomas

    Danke für deinen Chemieexkurs, du hast Recht damit.

    Dein Link zu EGD erschliesst sich für mich nicht. Aufgrund dieses Projektes gab es das Pilotprojekt in Biendorf.

  4. Thomas Wendt
    06.09.2010 @ 10:55

    Wir erfuhren von diesem Projekt aus der Zeitung. Ich habe es dort als Projekt von Leader verstanden. Tatsächlich ist das aber ein konkretes EU-Projekt, welches von den Regionalmanagern von Leader aufgegriffen wurde. Leader ist für mein Verständnis das Instrumentarium Geld in die Fläche zu bringen und die LED-Initiative ein ganz konkretes Projekt, welches direkt mit Leader gar nichts zu tun haben muß. Wenn wir Stadtvertreter das alles erst nach einem Jahr nach Projektbeginn aus der Zeitung mitbekommen, dann ist das die eine Sache, aber schade, das so etwas scheinbar auch komplett an der Stadtverwaltung vorbeiläuft.

    Zurück zur Biogasanlage. In der Ostsee-Zeitung wurde am Sonnabend der Bürgermeister zitiert. Wenn er so sehr dagegen ist – ich nehme an gemeint ist die gegenwärtige Geruchsbelästigung – dann hatte er doch bereits zwei Jahre Amtszeit, sich darum zu kümmern. Für mich ist das billiger Populismus ohne konkrete Folgen. Darum, je eher dort oben umgebaut wird, um so eher bessern sich die Verhältnisse.

  5. Gutteck
    07.09.2010 @ 08:51

    Zu LED Geschichte. Ich habe die Projektkordinatorin mal angeschrieben und den Bauamtsleiter gebeten mit ihr in Kontakt zu treten.

    Zur Biogasanlage

    Diesen Populismus kennt man inzwischen. Ich finde solche Aussagen heuchlerisch, wenn man sich die Gesetzeslage zu diesem Verfahren anschaut. Ich kann mir nicht vorstellen das das BImSchG keine Regelungen zur Geruchtsemission parat hält.

  6. Was wird aus der Biogasanlage? auf Kröpelin Aktuell
    24.09.2010 @ 14:56

    […] Firma Agro Energy in kröpelin und die Bürgerbeteiligung wurde ja schon berichtet, siehe hier. Wie der Bürgermeister Herr Wunschik in seinem Bericht auf der 9. Stadtvertretersitzung […]

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