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21 Comments

  1. nen Freund
    12.02.2008 @ 20:52

    Ich weiss, wenn ich hier was schreibe wird Herr Wendt gleich wieder seine gegenteilige Meinung äussern, aber ich empfinde es irgendwie komisch, das eine große Volkspartei es nicht mal schafft einen Kandidaten zu stellen. Laut dem Presseartikel gab es wohl Kandidaten, das hat Thomas vergessen zu erwähnen, bloss was ich nicht verstehe, wenn es welche gab, wieso hat man den niemanden gefunden, wo persönliche Zukunftsplanung mit dem Bürgermeisterjob passten.
    Wenn es doch Kandidaten gibt, ist doch bei denen die Zukunftsplanung passend zum Bürgermeisterjob. Das widerspricht sich doch irgendwie?!?

  2. Doreen
    13.02.2008 @ 09:20

    Jetzt muss ich mich als Stammleserin auch mal zu Wort melden.
    Thomas was ist das hier, machst du gute Miene zum bösen Spiel?

    Sorry, ich bin andere Beiträge von dir gewöhnt. In Kröpelin wurdest du als Bürgermeisterkandidat der SPD gehandelt und das schon seit Jahren.
    Man konnte hier, wenn man zwischen den Zeilen liest, deutlich erkennen, das du dich aktiv mit dem Thema Kandidatur auseinander gesetzt hast und mit deiner Meinung sehr geschwankt hast, aber dich wohl letztendlich für eine Kandidatur entschieden hast.
    Wenn ich das das dann alles zusammenzähle und deinen Würdigung des Ehrenamts Artikel des Wochenendes dazu nehme, muss es wohl Differenzen mit der Partei gegeben haben.
    Jetzt muss ich dir aber mal eins sagen, was dir vielleicht gar nicht so bewusst ist, deine Lobby in Kröpelin und vor allem auch in den Gemeinden ist groß. Du brauchst keine Partei um zu kandidieren!

    Denk mal drüber nach!

  3. Doreen
    13.02.2008 @ 09:21

    Hey Kommentare abgeben ist wirklich einfach!

  4. Gutteck
    13.02.2008 @ 12:24

    @ Freund

    Ich denke das Thomas Wendt besser was dazu sagen kann und sollte.

    @ Doreen

    Schön das sich wieder ein Stammleser zum kommentieren entschieden hat. Es stimmt ich habe mich aktiv mit dem Gedanken einer Kandidatur beschäftigt, aber eine Vorraussetzung war für immer eine Partei die mich unterstützt. Da sich diese nicht gefunden hat, werde ich nicht kandidieren.
    Das ich eine gewisse „Lobby“ habe ist schön zu hören, welche mir aber in den Gemeinden absolut nicht bewusst ist bzw ich nicht weiss warum.

  5. Thomas Wendt
    13.02.2008 @ 15:30

    Sehr geehrter Freund, mir ist nicht bewußt etwas Gegenteiliges zu einem Ihrer Kommentare geäußert zu haben. Vielleicht ergänzte ich sie in wenigen Fällen aus meiner Sicht, aber auch das ganz sicher nicht zwanghaft. Köstlich finde ich jedoch Ihre Einschätzung, die SPD wäre in Kröpelin eine große Volkspartei. Machen Sie bei uns mit! Bringen Sie Ihre Freunde dazu und wir kämen diesem Anspruch etwas näher 😉

  6. Mandy
    13.02.2008 @ 16:41

    Na meine Stimme hättest du auch gekriegt und Geld für einen Wahlkampf hätte man auch finden können.

  7. Doreen
    13.02.2008 @ 16:46

    Naja und ich hätte das gemacht was ich kann, dir einen professionellen Flyer layoutet.

  8. nen Freund
    14.02.2008 @ 08:17

    Ach Herr Wendt, Sie legen ja auch jedes Wort auf die Goldwaage. Ich habe nie geschrieben das die SPD eine Volkspartei in Kröpelin sei, sondern das die SPD ansich ja eine Volkspartei ist.

    Spannender finde ich übrigens ihr Kommentar hier im Vergleich zu Ihren anderen Kommentaren, das Sie ansich auch die Problematik des Artikels und auf meine Frage überhaupt nicht eingegangen sind.

  9. Thomas Wendt
    14.02.2008 @ 11:40

    Sehr geehrter Freund, plump gefragt, was nutzt es, wenn die Kröpeliner SPD zwar Teil der Volkspartei ist, aber aus deren bundesweiten Reservoir doch nicht schöpfen kann? Die letzte Bürgermeisterwahl hat es doch gezeigt, daß Kandidaten selbst mit besten fachlichen Reputationen, aber aus fernen Regionen, zumindest kurzfristig nicht anzutreten brauchen.

    Und zu dem, was Ihre eigentliche Frage zu sein scheint, bitte ich nicht nur einen einzelnen Satz aus dem Gesamtartikel zu sezieren, sondern den ganzen Text als solchen. Dann paßt das schon. Übrigens habe ich mir erlaubt den besagten Artikel ungekürzt auf schusterstadt.de zu übernehmen.

    Wären Sie Mitglied, könnte ich Ihnen gerne in nichtöffentlicher Runde allerdings auch den ganz oben zitierten Einzelsatz darlegen. Im übrigen steht im Artikel eben nicht, daß es Kandidaten gab, sondern dort steht, es gab Optionen. Ja, manchmal muß man eben „jedes Worte auf die Goldwaage“ legen, wie Sie es so schön ausdrückten. Ich hätte es auch gerne anders, aber so war es eben…

  10. Gutteck
    14.02.2008 @ 13:37

    Sorry Thomas,

    der Presseartikel ist das Eine, das Andere ist das was in der Stadt gesprochen wird und da kommt die örtliche SPD meiner Meinung gerade nicht gut weg. Gut das liegt wahrscheinlich auch daran, das sich die Leute mit mir unterhalten. Ich wollte mich eigentlich hier nicht groß öffentlich dazu äußern, aber ich bin kein Fan von diesem rumgeplenkelt gerade hier.
    Und es gab nicht nur Optionen, es gab auch mindestens einen Kandidaten, dessen persönliche Zukunftsplanung mit dem Bürgermeisteramt vereinbar war, leider war dieser aber mit den Prinzipien der ortsansässigen Ortsvereinsmitgliedern konform.
    Man brauch hier nicht, um den Brei herumreden, einige Bürger hatten eine Erwartungshaltung an die SPD bzw Vorstellungen von einem Bürgermeisterkandidaten und diese wurde nicht erfüllt. Diese Meinung stütze ich ganz einfach aus den Kommentaren hier und den zahlreichen Anrufen die ich seit Veröffentlichung dieses Artikels erhalten habe.
    Klar ist die Meinung Einiger nicht verallgemeinbar auf alle Einwohner von Kröpelin, aber Sie spiegelt schonmal mehr die öffentliche Meinung da, als die die Meinung von 5 ortsansässigen Ortsvereinsmitgliedern.

  11. Matze
    14.02.2008 @ 13:47

    Aua was kommt nun die Schlammschlacht!

  12. Gutteck
    14.02.2008 @ 13:49

    Na ich glaub eher nicht!

  13. Matze
    14.02.2008 @ 13:52

    Funktioniert deine Emailbenachrichtigungsfunktion?

  14. Gutteck
    14.02.2008 @ 13:55

    Eigentlich ja, obwohl ich auch gerade keine Kommentarbenahrichtung kriege.

  15. ne Freund
    14.02.2008 @ 14:46

    Also meine Kommentarmail geht.

    @ Herrn Wendt

    Warum muss ich dafür Mitglied sein, nähere Ausführungen durch Sie zu erhalten?

    Stimmt es eigentlich das es nur 5 ortsansässigen Ortsvereinsmitglieder gibt? Wenn ja haben Sie ja keine leichte Arbeit zu leisten.

    @ Thomas

    Kröpelin ist ein Dorf und hier wird gereden, das musstest du nicht schreiben, das wusste hier schon jeder, es ist nur traurig das du jetzt nicht alleine antrittst.

  16. Doreen
    14.02.2008 @ 15:58

    Ich verstehe auch nicht warum man nicht öffentlich Klartext reden kann. Warum man laut Herrn Wendt erst irgendwo Mitglied sein muss, damit ich seine Meinung dargelegt bekomme. Selbst auf der SPD Seite kann man nur diesen Artikel lesen und keine weiteren Ausführungen.

    Mich würde jetzt schonmal interessieren welche Optionen es gab. Klar weiss ich durch Gerede das Thomas, ein Kandidat war und wenn ich Thomas sein Kommentar so lese, dann stimmt das wohl, aber Optionen spricht von mehr Möglichkeiten.

  17. Thomas Wendt
    14.02.2008 @ 18:22

    Sehr geehrter Freund, finden Sie das nicht selber etwas schräg? Sie kommen hier anonym daher und fordern von mir allen Ernstes, ich soll Details aus einer internen Runde ausquatschen, noch dazu offensichtlich Details über Personen. Da gibt es jedoch immer eine Sorgfaltspflicht gegenüber den jeweiligen Personen. Von meiner Seite werde ich dieser natürlich heute und künftig nachkommen.

    Alles was öffentlich gesagt werden mußte, ist gesagt. Wer (künftig) interne Angelegenheiten der SPD mitentscheiden will, kann gerne Mitglied werden. Darunter ist das nun mal nicht zu haben. Darüber hinaus arbeiten wir natürlich ständig auch mit parteilosen Kröpelinern in öffentlichen und inhaltlichen Fragen zusammen, aber das ist ja ein völlig anderes Thema. Um Inhalte ging es an dieser Stelle bisher erschreckend wenig.

  18. ulli
    14.02.2008 @ 20:21

    @Thomas Wendt
    Wenn man sich in die Ecke gedrängt fühlt, versucht man scharf zu schießen?!

    und zu all den anderen:
    ich denke man sollte einfach thomas meinung akzeptieren, sicher ist es schade.aber er hat schon sicher wichtige gründe um nicht diesen weg einzuschlagen.

  19. nen Freund
    15.02.2008 @ 09:01

    Herr Wendt,

    sie haben Recht klar ist es schräg, von mir zu fragen und selber anonym zu bleiben. Aber wie schon mal an anderer Stellen hier erläutert, hat es einen Grund, warum ich nicht mit meinen Namen kommentiere, weil ich ganz einfach keine Lust auf Arbeitsrechtliche Konsequenzen habe, weil ich mich während meiner Arbeitszeit auf dieser Seite herumtreibe. Das ist meiner Meinung durchaus verständlich.
    Als Kröpeliner Bürger haben mich mehr Details interessiert, mehr als in der Presse zu lesen ist, weil mir und Ihnen ist sicher durchaus bewusst wir Presseartikel entstehen.
    Ich habe hier vielmehr auf eine Kreative Diskussion gehofft, auch um für mich die Frage zu klären, ob Sie wirklich niemanden gefunden haben oder ob es bewusst kein Kandidat gestellt wurde.
    Vielmehr möchte ich Sie fragen, ob Sie es persönlich nicht schade finden, das die SPD keinen Kandidaten aufstellt?
    Das musst ja nun kein Interna sein und eine Antwort erfordert nicht gleich eine Mitgliedschaft, weil ich Sie hier gerade als Person angesprochen habe und nicht in Ihrer Funktion. Übrigens sind solche Aussagen für mich persönlich ein Grund dafür meine Stimme einer Wählergemeinschaft zukommen zu lassen. Dort werden Themen auch öffentlich behandelt, weil es dort um eine Sache geht und nicht wie in Ihrem Fall um eine Partei.

  20. Thomas Wendt
    15.02.2008 @ 12:17

    Sehr geehrter Freund, sowohl mit Zustandekommen, Platzierung, Form, Inhalt und Aussage des Artikels bin ich zufrieden. Darum kann ich bei allen weiteren Fragen auch immer wieder nur schreiben: Lesen die den vollständigen Text. Dort steht beispielsweise als mir zugeschriebenes Zitat: „Auch diesmal hätten wir gern jemanden aufgestellt.“. Läßt dieser Satz wirklich noch Fragen offen?

    Das „auch diesmal“ bezieht sich übrigens darauf, daß die Kröpeliner SPD in den 18 Jahren und drei Bürgermeisterwahlen seit der Wende immer einen Kandidaten stellte. Alle (!) anderen Gruppierungen der Stadt zusammen (!) haben es in dieser ganzen Zeit gerade einmal auf einen einzigen (!) Kandidaten gebracht, Herr Eichloff 1990 für die CDU. Vielleicht sind deshalb die Erwartungen an die Kröpeliner SPD so besondere? Ja, ich hätte es auch persönlich – weil Sie ja genau danach fragen – gerne gesehen, wenn wir diese gute Tradition hätten ungebrochen fortsetzen können.

    C’est la vie. Beim nächsten Mal sieht es vielleicht schon wieder ganz anders aus. Bis dahin geht die Welt nicht unter und es warten, egal, wer jetzt Bürgermeister wird – die Kröpeliner werden am 13. April sicher klug entscheiden – für jeden engagierten Bürger genug Möglichkeiten, sich zum Wohle der Stadt einzubringen.

    Für Ihren letzten Satz hätte ich doch gerne eine schlüssige Argumentation von Ihnen. Wo wird was öffentlich behandelt? Habe ich etwas verpaßt? Um welche „Sache“ geht es denn? So, wie Ihr Satz dort steht, liest sich das eher, wie ein Seitenhieb ohne Substanz. Aber gut, damit muß leben, wer sich zu einer wahrnehmbaren Partei bekennt und sich nicht hinter einem unverbindlichen Label versteckt.

  21. Thomas Wendt
    15.02.2008 @ 12:19

    Natürlich soll das heißen: Lesen Sie den vollständigen Text.

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