Skip to content

9 Comments

  1. Guido Winkler
    16.01.2009 @ 13:32

    In diesem Zusammenhang verweise ich auf die „Investitionen in die Bildungsinfrastruktur“! Obwohl unsere Schule einen Vergleich mit anderen Einrichtungen in Bezug auf bauliche Gegebenheiten und Ausstattung nicht scheuen muß, befindet sich der Schulhof in einem desolaten Zustand. Mit einigem Nachdruck seitens des Schulträgers ließen sich aus diesem Topf evtl. einige Haushaltsmittel „organisieren“, um hier kurzfristig und außerplanmäßig eine Verbesserung der Situation zu erreichen.

  2. Gutteck
    16.01.2009 @ 13:45

    Herr Winkler damit haben Sie Recht, der Zustand gerade des Schulhofes ist ein Punkt der gut passen würde. In der nächsten Bauausschusssitzung werde ich dieses Thema mit ansprechen.

  3. Thomas Wendt
    16.01.2009 @ 14:50

    Aus anderen Gemeinden des Kreises weiß ich, daß dort bereits seit Herbst auf Anweisung des Landes schon Maßnahmen zusammengestellt werden, was im Rahmen eines damals noch nicht näher bestimmbaren Konjunkturprogrammes, in Betracht zur Förderung kommen könnte.

    Inzwischen sind die Förderkriterien etwas weiter untersetzt und in den nächsten Monaten dürften konkrete Maßnahmen benannt werden. Naturgemäß werden das aber wohl nur solche sein, bei denen die Planung bereits lief. Letztlich werden die Investitionen lediglich vorgezogen. Ob auch zusätzliche, noch nicht in der baulichen Planung befindliche Maßnahmen möglich werden, wird man sehen.

    Unsere Schule sollte auf jeden Fall weiterhin auch als Schule funktionsfähig gehalten werden. Dazu gehört natürlich auch ein vernünftiger Hof.

  4. Micha
    17.01.2009 @ 16:20

    Ich hoffe, man hat auch das älteste weltliche Gebäude Kröpelins auf dem Zettel – das Pfarrhaus.

  5. Biggi
    17.01.2009 @ 20:21

    Für den Abriss fehlte bislang das Geld, vielleicht wäre dadurch das Geld zur Sanierung da.
    Es wäre schade, wenn es der Abrissbirne zum Opfer fallen müsste.

  6. Gutteck
    18.01.2009 @ 19:24

    Man muss hier beachten, das das angesprochene Gebäude meiner Meinung nach nicht der Stadt gehört, darum muss sich der Eigentümer kümmern.

  7. Thomas Wendt
    18.01.2009 @ 19:37

    Wenn ich mich recht erinnere, gab es durch aus mal das Angebot der evangelischen Kirchgemeinde, dieses Gebäude der Stadt zu übertragen. In meinen Augen hätte das Heimatmuseum daraus werden sollen. Mit dem Geld für den Ausbau der Stadtbibliothek hätte man auch aus dem alten Pfarrhaus etwas machen können. Nun müßte man zuallererst eine gute Idee zur Nutzung haben, bevor man sich erneut daran macht.

  8. Gutteck
    18.01.2009 @ 20:03

    Ich denke das wäre auch ein guter Platz für das Heimatmuseum gewesen. Aber um das Gebäude an die Stadt zu übertragen müsste die Stadt dies annehmen, da aber der Bauzustand desolat sein soll (Habe ich nur vom Hören-Sagen), wäre es aus Sicht der Stadt unverantwortlich dieses Gebäude auf sich übertragen zu lassen. Die Folgekosten für die Sanierung sind schwer zu kalkulieren und eine spätere Nutzung die diese Investitionen in irgendeiner Form wieder einbringen könnten, dürfte auch schwer sein.
    Es ist zwar traurig das damit ein Kulturgut von Kröpelin dem Untergang geweiht ist.

  9. Micha
    20.01.2009 @ 20:00

    Alte Häuser zu sanieren, ist immer teurer – auch teurer als ein Neubau. Bei einem Kulturgut darf man nicht anfagen zu rechnen, sonst müsste man ja Kirchen usw. auch dem Verfall preisgeben. Dem neuen Bürgermeister wurde schon mal angetragen, dass man da was machen muss. Nutzen könnte man es künstlerisch. Er hat sich aufgeschlossen gezeigt. Ich hoffe, dem folgen Taten.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner