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6 Comments

  1. Thomas Wendt
    23.01.2012 @ 21:48

    Neulich bei Facebook und vor einem viertel Jahr auf Schusterstadt 😉

  2. Stephanie Demmin via Facebook
    23.01.2012 @ 21:58

    cool…nur keiner bei den ich kenne 😛

  3. schmidt,joachim
    23.01.2012 @ 22:00

    tolle idee habe meinen urgroßvater johan joachim hardwig schmidt gefunden im ortsfamilienbuch gefunden-der älteste sohn friedrich ist bäcker in grabow,theodor starb 20 jährig in krüpelin,weiter kinder waren frieda verh,timm-heinrich lebte in HH,gustav war kunstmaler k,born u.w,münde,zwilinge robert und fritz -robert mein großvater

  4. Thomas Gutteck
    24.01.2012 @ 07:35

    Thomas, muss mir irgendwie untergegangen sein.

  5. maik
    27.01.2012 @ 10:42

    tolle seite, ich benutze my hertige- das kann man offline sowie online benutzen um seine Daten einzugeben. Hat eine benutzerfreundliche Oberfläche.@TH.W. das spannende ist aber trotzdem noch in den alten bücher der städte und kirchen zu blättern(bezugnehmend auf deinen beitrag auf schusterstadt)

    • Thomas Wendt
      27.01.2012 @ 17:28

      @maik Ganz meine Meinung.

      Die originalen Kirchenbücher im Bestand der Gemeinde Kröpelin und den Gemeinden der Umgebung dürften wohl kaum weit zurückreichen, da die wirklich alten Schinken regelmäßig eingesammelt werden, um sie im Kirchenbuchamt Schwerin und in Kopie im staatlichen Landeshauptarchiv Schwerin zu archivieren. Wer da schmöckern will, muß sich anmelden, die Bücher gezielt (und kostenpflichtig) zu abgesprochenen Terminen rauskramen lassen und sich die entsprechende Zeit mitnehmen.

      Der Spaßfaktor und die Freude über einen weiteren Treffer in der eigenen Familienchronik ist dabei natürlich ungleich höher, als am Rechner. Doch vor all dem, sollte man ohnehin erst einmal die eigene Verwandschaft kräftig ausfragen und sich alles fein notieren.

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