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6 Comments

  1. Thomas Wendt
    06.10.2011 @ 16:14

    Der Titel dieses Artikels läßt vermuten, daß der Bürgermeister gerade dabei ist, tatsächlich rechtliche Schritte einzuleiten. Die Absicht dazu wurde in der letzten Sitzung der Stadtvertretung am 22.09.2011 öffentlich angekündigt und kurz darauf entsprechend in der Regionalzeitung zitiert.

    Mit der Nachricht, konkret gegen einzelne Stadtvertreter vorzugehen, ging der Bürgermeister sogar selber schon in der Stadt hausieren, lud einige der noch nicht direkt betroffenen Stadtvertreter zu „Vier-Augen-Gesprächen“ ein, wohl um diese mit solcherlei Drohungen ebenfalls einzuschüchtern, ohne Erfolg.

    Der Wille der siebzehn Stadtvertreter ist dagegen in ihrer Öffentlichen Erklärung vom 28.07.2011 klar und eindeutig geäußert und damit ebenso die Frage beantwortet, „Wie soll es weitergehen?“.

    Nein, die einzig offene Frage ist nur noch, ob der Eine vielleicht doch noch rechtzeitig zur Besinnung kommt. Ich persönlich glaube nicht mehr daran, hoffe aber zumindest noch auf einen schnellen Rücktritt. Falls all das nicht passiert, entscheiden Richter, vielleicht der Innenminister oder letztinstanzlich die Kröpeliner in einem Bürgerentscheid über die Abwahl, also für ein zügiges Ende mit ohne Schrecken oder für ein Schrecken ohne Ende.

  2. Birgit Puskeiler
    06.10.2011 @ 16:27

    Gute Frage, wie soll es weitergehen für Kröpelin?!
    Ich denke, es wird Zeit, dass Herr Wunschik den Weg nach Hause antreten sollte, denn für Kröpelin hat er eh nichts übrig!

  3. markus
    07.10.2011 @ 19:05

    Hallo,

    wieso wird denn so explizit erwähnd das die Kanzleich westl.der Elbe ihren Sitz hat, ist doch egeal ob das Schreiben aus einer Kanzlei in Koeln kommt oder Dresden ! tzzzz

    • Thomas Wendt
      07.10.2011 @ 20:16

      Weil ich davonausgehe, daß ein wohlmeinender Anwalt aus der Region, in Kenntnis aller Umstände und insbesondere in Kenntnis der Art des unrechtmäßigen Agierens des Bürgermeisters, seinem Mandanten sicherlich geraten hätte, dessen Verhalten gegen die dienstvorgesetzte Stadtvertretung und gegen die ihm unterstellten Mitarbeiter der Stadtverwaltung noch einmal zu überdenken.

  4. markus
    07.10.2011 @ 19:06

    uhi ich habe mich wohl etwas verschrieben 🙂
    sorry !

  5. markus
    08.10.2011 @ 13:30

    @ Thomas, da koennte durchaus was dran sein ! so gesehen würde ich meine Kritik zurück nehmen.

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