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5 Comments

  1. May
    07.01.2012 @ 10:43

    Man liest so oft von den Leistungen z.B. Bürgerbus. Die Initiative ging auch vom Bürgermeister aus, aber die ersten Ansprechpartner waren Unternehmer aus Bad Doberan wie das Rote Kreuz und der ASB. Erst auf nachfragen (B. May) warum man Unternehmen aus Bad Doberan Fahrten anbieten wolle und keinem Kröpeliner Unternehmer, wurden wir zum Thema Bürgerbus wahrgenommen.

  2. Thomas Gutteck
    07.01.2012 @ 13:25

    Ja das stimmt vollkommen. Meine Meinung dazu habe ich schon vor langer Zeit im Artikel Rentnerbus geäußert. Aber das was du sagst sind die Details die die Leute nicht wissen, erzählt Sie euren Gästen.
    Die Frage die ich mir schon seit Tagen stelle, gibt es diesen „Bürgerbus“-Dienst überhaupt noch und hat die Stadt noch daran anteile.

    • May
      07.01.2012 @ 15:26

      Der Bürgerbus ist auch 2012 jeden Donnerstag von den festgelegten Haltepunkten unterwegs. Wir fahren Hin. u. Rückfahrt für 2 € je Person (ohne Förderung oder Abgaben an die Stadt).

  3. Bernd Riebe
    07.01.2012 @ 16:31

    Wir verfolgen hier in MG aufmerksam die Vorgänge in Kröpelin. Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen mit Herrn Wunschik als „Kulturförderer“ und nun auch nach allem, was an Informationen über den Bürgermeister bekannt wird, ist doch die Abwahl nach §20(7)KV der einzig vernünftige Schritt, den Weg frei zu machen für einen Neuanfang. Nach einer so eindeutigen Entscheidung der Stadtvertretung ohne Gegenstimme gegen die weitere Amtsausübung des Herrn Wunschik, müsste diesem doch klar sein, dass eine konstruktive Arbeit in der Kommune – auch unabhängig vom Ausgang des Bürgerentscheids – künftig nicht möglich sein wird. Demnach wäre der Rücktritt vom Amt des Bürgermeisters die einzig richtige Entscheidung gewesen. Hier hätte er Verantwortung gegenüber den Bürgern Kröpelins beweisen können. So bleibt der Ausgang des Bürgerentscheids abzuwarten, wobei jedem an einer wirklichen demokratischen Willensbildung interessierten Bürger bewusst sein sollte, dass eine hohe Wahlbeteiligung entscheidend ist, gehen z.B. nur 30 % der Stimmberechtigten zur Wahl, bleibt die Abwahl auf jeden Fall erfolglos, weil dann die Mehrheit von mindestens einem Drittel der Stimmmberechtigten gar nicht erreicht werden kann. Ich wünsche den Bürgern von Kröpelin, dass sie am 15.Januar eine von großen Teilen der Bevölkerung getragene, für die Zukunft der Stadt richtige Entscheidung treffen werden.

  4. schmidt,joachim
    10.01.2012 @ 21:15

    so etwas gab es in kröpelin noch nicht gegeben,kann aus meiner tätigkeit in der wahlperiode nach der wende der verwaltung insbesondere frau erdmann und frau kühl sachkompetenz bestätigen,die bürger sollten zur stimmabgabe gehen und zum wohle der stadt endscheiden

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