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5 Comments

  1. Thomas Wendt
    04.01.2012 @ 13:04

    Gewählt werden ist die eine Sache, aber es kommt darauf an, wiedergewählt zu werden. Erst nach getaner Arbeit können sich die Wähler überhaupt ein umfassendes Bild des Kandidaten machen. Die 58 Prozent für Herrn Wunschik waren ein Vertrauensvorschuß in die Zukunft. Am 15.01.2012 soll jeder Kröpeliner entscheiden, ob der Vertrauensvorschuß gerechtfertigt war.

    Das Ergebnis einer Stadtvertreterwahl oder nennen wir es besser die Auswahl der Bürger aus 54 Kandidaten 17 Stadtvertreter zu finden, kann man kaum mit der Direktwahl eines Bürgermeisters vergleichen. Richtig ist, wer einen Stadtvertreter gewählt hat, der kannte ihn vermutlich schon viele Jahre persönlich. Das war kein Vertrauensvorschuß, sondern ein Vertrauen aus Erfahrung.

  2. Seyda
    04.01.2012 @ 20:09

    Hallo, und noch ein gesundes neues Jahr!!
    Mal eine Frage, angenommen, der BGM würde nicht abgewählt, was dann??? Wie geht es dann weiter??? Und ich hätte gern mal eine, oder mehrere realistische Meinungen der STV und kein Drumherum, oder wilde Spekulationen!!

    Dirk

  3. Thomas Gutteck
    05.01.2012 @ 14:50

    Hallo Herr Seyda,

    spannende Frage, das Herr Wunschik sich ändert denke ich nicht, dafür gab es genügend Gelegenheiten. Also wird alles beim Alten bleiben, gefasste Beschlüsse werden nicht umgesetzt. Die Folgen davon kann sich ja selbst ausmalen.

  4. May
    06.01.2012 @ 21:08

    Nur mit Eigentoren erreicht man keinen Sieg

  5. Thomas Gutteck
    06.01.2012 @ 22:09

    @May

    Ich sehe keine Eigentore.

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